Willkommen beim Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit
  • ©Berliner-NetzwerkE, Rolf Schulten
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Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft

Wie kann eine intelligente Energieerzeugung und -nutzung im smarten Stadtquartier aussehen? Welche Rolle spielen dabei Effizienztechnologien? Und wie können zukünftig die Strom- und Wärmekosten sowohl für die Bewohner als auch die Wohnungswirtschaft durch ein intelligentes Energiemanagement so gering wie möglich gehalten werden? Über diese und weitere Fragen diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft sowie der Wissenschaft auf der Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts ProSHAPE.

Digitalisierung der Energiewende

Die Veranstaltung mit dem Titel „Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft – Energiemanagement im Smart Building“ fand am 8. September 2016 in der Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums der Charité statt. Eingeladen hatten das Konsortium des Forschungsprojektes ProSHAPE sowie das von der Berliner Energieagentur (BEA) gesteuerte NetzwerkE. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Digitalisierung der Energiewende. Die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen der Smart Building Technik wurden am Beispiel des Projektes ProSHAPE sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praktischer Perspektive beleuchtet.

Energiemanagement für den smarten Kiez

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Programms AUTONOMIK INDUSTRIE 4.0 gefördert und vom Borderstep Institut koordiniert. Sieben Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft untersuchten dabei, wie sich Energiekosten im mehrgeschossigen Wohnungsbau oder in Stadtquartieren reduzieren lassen.

Dabei wurden in einer Siedlung der Wohnungsbaugenossenschaft Zentrum im Prenzlauer Berg rund 220 Wohnungen mit intelligenten Wohnungsmanagern der Dr. Riedel Automatisierungstechnik GmbH ausgestattet. Damit können die Mieter die Temperatur in allen Räumen individuell programmieren und ihre Energieverbräuche analysieren. Die digitalen Informationen werden gebündelt an ein von der BEA betriebenes Blockheizkraftwerk weitergegeben. Mithilfe intelligenter Reglungstechnik konnte so im Rahmen des Forschungsprojektes untersucht werden, ob zukünftig auch eine stromorientierte – anstelle der klassischen wärmegeführten – Fahrweise des Blockheizkraftwerkes ermöglicht werden kann. Analysiert wurde auch, wie die Gebäudemasse als Zwischenspeicher für überschüssige Wärme genutzt werden kann.

Potenziale zur Energiekostenreduktion sind vorhanden

Ein intelligentes Energiemanagement kann in dem Quartier rund 20 Prozent der Wärmekosten einsparen. Das zeigen die ersten Erkenntnisse aus dem Projekt ProSHAPE. Eine weitere Erkenntnis des Projektes ist, dass die stromorientierte Betriebsweise zur Wirtschaftlichkeit von Mieterstromprojekten mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) beitragen kann. Voraussetzung sind Puffermöglichkeiten zur Speicherung von überschüssiger Wärme (z. B. Gebäudehülle, Speicher). Darüber hinaus wurde im Rahmen des Projektes deutlich, dass durch die eingesetzte Smart-Home-Technologie nicht nur eine detailliere Prognose des Energieverbrauchs in Quartieren, sondern auch die Integration von Mehrwertdiensten, z. B. für die Bereiche Gesundheit oder Kommunikation mit der Hausverwaltung, für das smarte Quartier der Zukunft möglich wird. Um dieses intelligente aber auch komplexe Modell der Energieversorgung in der Zukunft noch flächendeckender in die Praxis umzusetzen, sind allerdings noch einige Anstrengungen erforderlich: Dazu zählen vor allem stabile förderrechtliche Rahmenbedingungen für KWK-Mieterstrommodelle sowie eindeutige gesetzliche Regeln beim Datenschutz.

Green Economy Gründungsmonitor 2015 erschienen

Der Green Economy Gründungsmonitor analysiert das langfristige Gründungsgeschehen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und weiteren Feldern der Green Economy. Jetzt sind die aktuellen Zahlen erschienen. Das Booklet zum Green Economy Gründungsmonitor 2015 fasst die Ergebnisse zusammen.

Im Jahr 2014 waren demnach 17,3 Prozent aller Gründungen in Deutschland diesen Bereichen zuzurechnen. Damit ist der Querschnittsektor Green Economy nach dem Handel mittlerweile das größte Gründungsfeld in Deutschland. Der Green Economy Gründungsanteil erreicht damit den zweithöchsten Wert seit 2006. Im langjährigen Durchschnitt liegt er bei 14,7 Prozent liegt,

Grüne Gründungen gegen den Trend mit stabiler Dynamik

In Deutschland wurden im Jahr 2014 21.500 neue Betriebe im Bereich der Green Economy gegründet. Mit einer Zunahme um 4.800 Gründungen gegenüber dem Vorjahr verzeichnen die grünen Gründungen ein Wachstum von 28,7 Prozent. „Bei einer allgemein rückläufigen Gründungsaktivität in Deutschland weisen grüne Gründungen gegen den Trend eine stabile Gründungsdynamik auf“, erläutert Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und Direktor des Borderstep Instituts. Er leitet die Arbeitsgruppe, die den Green Economy Gründungsmonitor erstellt.

Im Zeitraum von 2006 bis 2014 wurden in Deutschland insgesamt rund 190.000 grüne Unternehmen gegründet. Davon haben 36 Prozent ihren Schwerpunkt im Bereich Erneuerbare Energien und 32 Prozent im Bereich Energieeffizienz. Diese beiden Green Economy Felder machen in der langfristigen Entwicklung zusammen also fast zwei Drittel aller grünen Gründungen aus. Auch Gründungen, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen auf die Emissionsvermeidung fokussieren, spielen mit 14 Prozent eine wesentliche Rolle.

Hamburg und Schleswig-Holstein Spitze bei Intensität grüner Gründungen

Wie hoch ist der Anteil grüner Gründungen innerhalb einzelner Wirtschaftszweige? Die Antwort auf diese Frage gibt Aufschluss über die langfristig zu beobachtende ökologische Transformationsdynamik in einzelnen Sektoren. Im Bereich Energieversorgung konnten 2014 rund 86 Prozent aller Gründungen als „grün“ eingestuft werden (Versorgung mit Ökostrom etc.). Energiegründungen sind im Energiesektor sowohl Ausdruck als auch Treiber der Energiewende. Zwar wurden 2014 nur 0,3 Prozent aller Betriebe im Bereich Wasserversorgung, Abwasserentsorgung sowie Abfall gegründet. Der Anteil grüner Gründungen lag mit 67 Prozent aber relativ hoch. Letzteres gilt auch für den Bausektor, wo 54 Prozent aller Gründungen Produkte und Dienstleistungen für den Umweltschutz liefern.

Spitzenreiter bei der Gründungsintensität grüner Start-ups sind im langjährigen Mittel (2006 bis 2014) Hamburg und Schleswig-Holstein. Als länderspezifische Einflussfaktoren für grüne Gründungen lassen sich die jeweilige Wirtschafts- und Forschungsinfrastruktur, Förderbedingungen und energiewenderelevante Standortbedingungen benennen.

Grüne Gründungen noch immer im Schatten des Themas Digitalisierung

Obwohl die Green Economy in Deutschland als Gründungsfeld gleich nach dem Handel kommt, wird das noch nicht im entsprechenden Maße wahrgenommen. „In der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit stehen grüne Start-ups bisher noch stark im Schatten des Themas Digitalisierung. Die wirtschafts- und umweltpolitischen Potenziale grüner Gründungen werden unterschätzt“, konstatiert Klaus Fichter. Mittlerweile trage fast jede fünfte Gründung mit ihren Produkten oder Dienstleistungen explizit zum Umweltschutz bei. „Die Sichtbarkeit des Gründungsfeldes Green Economy muss ihrer Bedeutung entsprechend deutlich verbessert werden.“

StartGreen als Plattform für grünes Gründen

Das vom Bundesumweltministerium und der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderte Vorhaben StartUp4Climate hat sich deshalb zur Aufgabe gesetzt, diese Öffentlichkeit für grüne Gründungen in Deutschland zu schaffen. Im Rahmen der Gründerinitiative für die Green Economy wurde das Portal www.start-green.net entwickelt. Es bietet der grünen Gründerszene zum ersten Mal eine Plattform, um sich untereinander zu vernetzen und Öffentlichkeit für das Thema grünes Gründen zu schaffen. Diesen Zweck verfolgt auch der StartGreen Award. Der Community-Preis zeichnet vorbildliche grüne Start-ups und Gründungsförderer aus und hebt die Leistungen der grünen Gründerszene ins Rampenlicht. Die Bewerbungsfrist der zweiten Auflage läuft noch bis 14. August 2016.

Green Economy Gründungsmonitor zeigt Deutschland mit Schweden gleichauf

Der Green Economy Gründungsmonitor 2015 legt neben der Betrachtung der aktuellen Entwicklung grüner Gründungen in Deutschland erstmals einen Fokus auf den europäischen Vergleich. In Europa zählen Schweden und Finnland noch vor Deutschland zu den führenden Ländern bei Umweltinnovationen. Schwerpunkte der Green Economy Gründungen liegen in Deutschland im Bereich Erneuerbare Energien, in Finnland im Bereich Energieeffizienz und in Schweden im Bereich Emissionsvermeidung. Betrachtet man die Gründungen in den Jahren von 2006 bis 2013, so weist Schweden für diesen Zeitraum mit 16,6% einen höheren Anteil an grünen Gründungen auf als Deutschland (14,3%) und bestätigt seine starke Position. Gleichzeitig weist Finnland, das im Rahmen des europäischen Eco-Innovation Observatory zusammen mit Schweden auf Platz 1 in Europa liegt, deutlich weniger grüne Gründungen auf als Deutschland. „Mit dem in 2014 auf 17,3 Prozent gestiegenen Green Economy Gründungsanteil hat Deutschland im europäischen Vergleich inzwischen auf Schweden aufgeschlossen“, analysiert Klaus Fichter.

Erhebungsmethode baut auf „EGSS-Klassifikation“ von EUROSTAT auf

Auf Basis einer Unternehmensdatenbank von Creditreform, die Datensätze zu über 1,3 Mio. wirtschaftsaktiven Unternehmen in Deutschland enthält, untersucht der Green Economy Gründungsmonitor Betriebsneugründungen mit „größerer wirtschaftlicher Bedeutung“. Die Erhebungsmethode baut auf der „EGSS-Klassifikation“ des europäischen Statistikamtes EUROSTAT auf. Sie definiert „Grüne Gründungen“ als Unternehmensgründungen, die mit ihren Produkten, Technologien und Dienstleistungen einen Beitrag zu den ökologischen Zielen der Green Economy leisten.

Journal of Innovation Management: Artikel erschienen

Prof. Dr. Klaus Fichter und Dr. Jens Clausen veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse zu Diffusionsdynamiken grüner Innovationen in einem Artikel im Fachmagazin „Journal of Innovation Management“.

Diffusionspfade für Nachhaltigkeitsinnovationen

Im Mittelpunkt des Artikels der Borderstep-Gründer steht dabei eine Untersuchung von 100 innovativen Produkten und Dienstleistungen. Die Wissenschaftler analysierten über einen Zeitraum von 30 Jahren, welche Faktoren zu Erfolg und Scheitern grüner Innovationen beitragen und wie neuartigen Angeboten der Durchbruch auf dem Markt gelingen kann.

Borderstep-Expertise für den SPIEGEL

In seinem Artikel „Wärme aus der Wolke“ im SPIEGEL 31/2016 beschäftigt sich SPIEGEL-Autor Hilmar Schmundt mit dem Thema Rechenzentren. Im Mittelpunkt steht dabei das Problem, dass Rechenzentren durch die steigende Datenflut immer mehr Energie verbrauchen. Dagegen werden die Endgeräte immer effizienter. Dr. Ralph Hintemann, Senior Researcher des Borderstep Instituts, kommt im Artikel als Experte zu Wort. Er lieferte die Zahlen und den Hintergrund zur Recherche.

Start-ups entdecken den Klimaschutz

Start-ups entdecken immer häufiger Geschäftsideen, die sich um Klimaschutz und Nachhaltigkeit drehen – und haben damit Erfolg. Zu diesem Schluss kommt der Artikel von Susanne Schwarz in der Wirtschaftswoche Gründer.

14 Prozent aller Gründungen in Deutschland grün

Vorgestellt wird dabei der Green Economy Gründungsmonitor des Borderstep Instituts, der das grüne Gründergeschehen in Deutschland untersucht. So sind derzeit 14 Prozent aller Gründungen in Deutschland grün – Tendenz steigend.

StartGreen Award: Innovativ gewinnt

Innovativ gewinnt: Start-ups und Gründungsförderer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit können sich noch bis zum 14. August 2016 für den StartGreen Award bewerben. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.

Der Preis für die grüne Gründerszene wird in vier Kategorien vergeben:

  • Gründungskonzept (noch nicht gegründet)
  • Start-ups (bis 5 Jahre)
  • junge Unternehmen (5 – 15 Jahre)
  • Gründungsförderakteure (z.B. Gründungszentren, Kapitalgeber, Gründungswettbewerbe, Förderprogramme, Hochschulen, Medien, Verbände)

Wer auszeichnungswürdig ist, bestimmt die grüne Gründer-Community durch ein Public Voting mit. Beim finalen Pitch vor einer Fachjury geht es um Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro. Der Preis fördert die Vernetzung grüner Start-ups, Unternehmen, Investoren, Förderinstitutionen und politischer Wegbereiter für eine grüne Wirtschaft. Getragen und organisiert wird der Wettbewerb vom Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit. Die Teilnahme am StartGreen Award ist kostenlos.

Am 16. November 2016 wird der StartGreen Award im Bundesumweltministerium verliehen. Schirmherrin ist auch in diesem Jahr Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Ich unterstütze den StartGreen Award, weil er innovative Gründungskonzepte und junge Unternehmen auszeichnet, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“

Den Vorsitz der Jury übernimmt zum zweiten Mal Prof. Dr. Klaus Fichter, Gründer und Leiter des Borderstep Instituts. Die Premiere 2015 habe gezeigt, dass der Award seinem Anspruch, ein Community Award zu sein, voll gerecht werde, so Klaus Fichter. „Beim StartGreen Award geht es nicht in erster Linie um die Preise, sondern um das Netzwerk. Wir verschaffen den Bewerberinnen und Bewerbern Zugang zu neuen Partnern und Plattformen. Das bringt ihnen nachhaltigen Erfolg.“ (siehe Hintergrund)

Gesundheitsbelastungen durch Datacenter

Ralph Hintemann, Senior Researcher und IT-Experte des Borderstep Instituts, kommt als Experte in dem Artikel „Gesundheitsbelastungen im Datacenter“ zu Wort.

Der Beitrag in der Fachzeitschrift „Datacenter Insider“ befasst sich mit einer Studie des Borderstep Instituts. Diese untersucht, welche Gesundheitsbelastungen im Rechenzentrum auftreten.

Allerdings stehen die Gesundheitsbelastungen nicht allein mit der Hardware vor Ort in Verbindung. Zusätzlich spielen auch die Aufwendungen für Energie und Ressourcen im Produktionsprozess eine Rolle.

Borderstep erforscht Bücherschränke

Borderstep beschäftigt sich in einem neuen Projekt mit öffentlichen Bücherschränken. Bei dieser Idee der Gemeinwohlökonomie handelt es sich um wetterfeste Schränke, in die jeder der möchte Bücher hineinstellen oder herausnehmen kann.

Hannover gehört in Deutschland zu den ersten Städten, die öffentliche Bücherschränke aufgestellt haben. In keiner deutschen Stadt gibt es mehr öffentliche Bücherschränke als hier – Ende Juni wurde der 35. Bücherschrank seiner Bestimmung übergeben.

Borderstep befragt jetzt im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover Patinnen und Paten sowie die Nutzergemeinde dieser Bücherschränke, um mehr über ihre Interessen und Gewohnheiten zu erfahren und Hinweise auf eine mögliche Weiterentwicklung des Konzeptes zu erhalten.

eco audiomagazin: Borderstep Wissen als Podcast

Rechenzentren verwalten unsere Datenschätze. Doch wie funktionieren Rechenzentren überhaupt? Und welche Herausforderungen sehen ihre Betreiber? Darüber spricht das eco audiomagazin mit Experten.

Es diskutieren die IT-Experten Volker Ludwig (Interxion Deutschland), Dr. Béla Waldhauser (Telehouse Deutschland), Stefan Meier (PRIOR1), Roland Broch (eco) und Dr. Ralph Hintemann vom Borderstep Institut.

Das eco audiomagazin ist eine Publikation von eco e.V.. Mit mehr als 900 Mitgliedsunternehmen ist eco der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa. Die Diskussion lässt sich als Podcast nachhören.

WohnZukunftsTag 2016

Borderstep-Mitgründer Dr. Severin Beucker referiert im Rahmen der Veranstaltung WohnZukunftsTag 2016 im Radialsystem in Berlin am 22. Juni 2016 zum Thema Smart Home. In der Session „Smart Home – die Zeit der Spielwiese ist vorbei“ stellt er das Projekt ProShape vor.

Im Projekt ProSHAPE wird ein dezentrales Energiemanagementsystem sowie eine Heimautomatisierungsplattform zur Energieeffizienzsteigerung um Hard- und Softwarelösungen für die Energiekostenminimierung in Gebäuden weiterentwickelt. Dadurch wird es erstmalig möglich, auf Grundlage des prognostizierten Energieverbrauchs die Versorgung von Gebäuden an dynamische Preise für Strom und Wärme anzupassen.

Der WohnZukunftsTag ist der Jahresfachkongress der Wohnungswirtschaft in Deutschland und wird vom GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. veranstaltet.

Lesen Sie hier das ganze Programm: WohnZukunftsTag 2016