Über die Publikationssuche finden Sie Berichte, Studien, Artikel, Bücher, Buchbeiträge und Broschüren, die unter Mitarbeit von Borderstep-Wissenschaftlern und Borderstep-Wissenschaftlerinnen erstellt wurden. Sie können die Texte kostenfrei herunterladen oder erhalten einen Link, wo sie zu erwerben sind. Sie können nach Themen, Autorennamen, Art der Publikationen oder auch über eine Freitextsuche recherchieren.
In der Rubrik Wissen kompakt finden Sie außerdem unser Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Forschungsbereich Innovation und Nachhaltigkeit sowie unsere Webinare und Videos, die das Borderstep Wissen in bewegte Bilder übersetzen.
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Fichter, K. & Pfriem, R. (2004). Nachhaltige Zukunftsmärkte: Vom Lead-Nutzer zum Lead-Markt. In, Institut der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften – Konzepte für die Praxis (S. 100-109). Köln.
Der Beitrag stellt die Lead-User-Methodik bei der Entwicklung von nachhaltigen Leitmärkten vor.
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Schneidewind, U. & Fichter, K. (2004). Vom Mikro-Makro-Link zum Meso-Paradigma: Herausforderung einer integrierten ökonomischen Umweltforschung. In, Institut der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften – Konzepte für die Praxis, (S. 61–69). Köln: Deutscher Instituts-Verlag.
Der Beitrag erläutert, warum für eine leistungsfähige Umweltforschung die Berücksichtigung der Wechselbeziehungen zwischen der Ebene von Einzelakteuren (Mikro-Ebene), von Wertschöpfungsketten und Nutzungssystemen (Meso-Ebene) und nationalen oder internationalen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen (Makro-Ebene) zentral ist.
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Fichter, K. (2004). Bits statt Atome? Umweltrelevante Auswirkungen der Internetnutzung. In, Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) (Hrsg.), Auswirkungen der virtuellen Mobilität, (S. 99-118). Berlin, Heidelberg: Springer.
Wie sieht die Zukunft der Internetökonomie aus? Streicht hier der homo connecticus liebevoll über die Benutzeroberfläche seines Computers, beamt sich in Sekundenschnelle via World Wide Web um den Globus und erledigt seine Aufgaben mühelos, kostengünstig, real time und natürlich energiearm und ohne Nebenwirkungen? Ist das die New Economy, sauber, abgasfrei und materialarm? Wenn es nach der Werbung ginge, schon. Die wirkliche Welt der digitalen Wirtschaft wird jedoch anders aussehen. Der propagierte Paradigmenwechsel von Atomen zu Bits (Negroponte 1995: 11) ist nur die halbe Wahrheit.
Ansehen![](https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2004/08/Online-Marktplaetze_fuer_Gebrauchtgueter-2004_cover.jpg)
Henseling, C. & Fichter, K. (2004). Online-Marktplätze für Gebrauchtgüter. IZT-ArbeitsBericht Nr. 8/2004. Berlin.
Ein wichtiger Beitrag zu einer nachhaltigen Produktnutzung kann durch die Weiter- bzw. Wiederverwendung gebrauchter Produkte geleistet werden. Vor diesem Hintergrund wurden in der vorliegenden Fallstudie Gebrauchtgütermärkte im Internet in den Blick genommen, der dortige Handel sowie die verwendeten Geschäfts- und Erlösmodelle untersucht sowie eine erste Abschätzung von ökologischen Effekten durch den Online-Handel mit Gebrauchtgütern vorgenommen.
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Henseling, C. & Fichter, K. (2004). Produktinformationen für Verbraucher im Internet. IZT-ArbeitsBericht Nr. 16/2005. Berlin.
Um dem Verbraucher ein nachhaltiges Konsumverhalten zu ermöglichen, braucht er eine Übersicht über die am Markt angebotenen Produkte sowie Informationen über ihre Qualität und Funktionalität, ihre sozialen und ökologischen Eigenschaften. Um einen Überblick über das Informationsangebot für Verbraucher im Internet und die Geschäftsmodelle der unterschiedlichen Betreiber zu schaffen, wurde im vorliegenden Projekt eine Marktanalyse der verschiedenen Anbieter von verbraucherrelevanten Produktinformationen im Internet durchgeführt.
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Fichter, K. & Arnold, M. (2003). Nachhaltigkeitsinnovationen: Nachhaltigkeit als strategischer Faktor. Eine explorative Untersuchung von Unternehmensbeispielen zur Berücksichtigung von Nachhaltigkeit im strategischen Management. Berlin, Oldenburg: Borderstep Institut, Universität Oldenburg.
Auf welche Weise finden Nachhaltigkeitsanforderungen Eingang in das strategische Management in Unternehmen und welche Einflussfaktoren bestimmen die Entstehung und Durchsetzung von Nachhaltigkeitsinnovationen sowie die Entstehung neuer Märkte oder Marktsegmente für nachhaltige Problemlösungen? In der vorliegenden explorativen Untersuchung wurden dazu 68 Beispiele von Nachhaltigkeitsinnovationen analysiert und ausgewertet.
Download![](https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2003/11/Endbericht_zum_Praxisprojekt_Velotaxi_cover.jpg)
Fichter, K. (2003). Endbericht zum Praxisprojekt Velotaxi – Marktentwicklung und Serviceinnovationen für umweltschonende Mobilitätsdienstleistungen. Berlin.
Mit dem Anwachsen von Güter- und Personenverkehrsaufkommen und der Zunahme und Ausbreitung urbaner Ballungsgebiete steigt der Bedarf an leistungsfähigen, bezahlbaren und umweltverträglichen Mobilitätsangeboten. Zu den Herausforderungen der innerstädtischen Mobilität des 21. Jahrhunderts gehören sowohl die Vermeidung von Verkehr, die Optimierung einzelner Verkehrsträger, die bessere Vernetzung von Verkehrsträgern entlang von Reise- oder Mobilitätsketten wie auch die Suche nach neuen Verkehrsträgern und Mobilitätsdienstleistungen.
Download![](https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2003/10/Nachhaltigkeitsorientiertes_Innovationsmanagement-2003_cover.jpg)
Fichter, K. & Paech, N. (2003). Nachhaltigkeitsorientiertes Innovationsmanagement – Prozessgestaltung unter besonderer Berücksichtigung von Internet-Nutzungen. Schriftenreihe am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung und Betriebliche Umweltpolitik, 40. Berlin, Oldenburg.
Während E-Business und die Nutzung elektronischer Kommunikationsmedien für Geschäftsprozesse bereits Gegenstand einer umfangreichen Forschungslandschaft und einer breiten Implementierung in der Unternehmenspraxis sind, haben Aspekte der Online-Unterstützung von Innovationsprozessen bislang wenig Beachtung gefunden und sind empirisch kaum untersucht. Dies gilt speziell für ein umwelt- und nachhaltigkeitsorientiertes Innovationsmanagement. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende Studie der Frage, inwieweit Online-Medien und –Nutzungsformen die Innovationsbedingungen verändern und welche Potentiale für ein nachhaltigkeitsorientiertes Innovationsmanagement sich daraus ergeben.
Download![](https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2003/09/Sekundaeranalytische_Auswertung_des_Forschungsstandes-2003_cover.jpg)
Behrendt, S., Fichter, K. & Bierter, W. (2003). E-Business und Umwelt – Sekundäranalytische Auswertung des Forschungsstandes. Arbeitspapier, Berlin.
In den vergangenen Jahren ist weitgehend unabhängig von Fragen einer nachhaltigen Produktnutzung eine Vielzahl neuer Geschäfts- und Erlösmodelle für internetgestützte Dienstleistungen entwickelt worden. Bislang gibt es keine systematische Übersicht und Auswertung der möglichen Chancenpotenziale des E-Business für nachhaltige Produktnutzungssysteme. Es geht dabei um die Frage, inwieweit Anwendungen des E-Business die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sichern, den Kundennutzen erhöhen und gleichzeitig auch deutlich weniger Umweltbelastungen entlang des Lebensweges hervorrufen.
Download![](https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2003/06/Kontextsteuerung_Arbeitspapier_cover.jpg)
Fichter, K. (2003). Kontextsteuerung – Potenziale eines gesellschaftstheoretischen Steuerungskonzeptes für das Innovationsmanagement. Borderstep-Arbeitspapier 1/2003. Berlin.
Mit Blick auf das Verhältnis von Innovation und Nachhaltigkeit stellen sich zwei grundlegende Fragen: erstens, inwieweit sind Innovationsprozesse steuerbar, und zweitens, kann die „Trefferquote“ von Innovationen im Sinne eines positiven Nachhaltigkeitsbeitrages im Prozess der Entstehung und Realisierung von Innovationen substanziell beeinflusst werden?
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